Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Aktuelles

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[22.05.2017] Im Rahmen des Engelhai-Pojektes haben das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig- Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn (Deutschland), die Universität von Las Palmas de Gran Canaria (Spanien) und die Zoologische Gesellschaft London (Zoological Society of London – ZSL, England) jetzt erstmalig eine Studie veröffentlicht, in der die Verbreitung, die Habitatnutzung und die Populationsstruktur des von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als kritisch bedroht eingestuften Engelhais (Squatina squatina) beschrieben werden.
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[05.05.2017] Das in diesem Video gezeigte Projekt zum Schutz der Meerengel erhebt Daten für den effizienten Schutz der Tiere. Meerengel sind besonders gefährdete Haie, die ihr letztes Rückzugsgebiet vor den kanarischen Inseln aufweisen. Bei der Erfassung der Daten spielen Citizen-Scientists eine große Rolle. Dieses Video zeigt, warum und wie die Daten erhoben werden.
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[30.03.2017] Helmut Stahl ist neuer Präsident der Alexander-Koenig-Gesellschaft Am 29. März 2017 hielt die Alexander-Koenig-Gesellschaft (AKG) e.V. ihre diesjährige Mitgliederversammlung ab, die seit dem plötzlichen Tode ihre Präsidenten Dr. Uwe Schäkel im September des vergangenen Jahres kommissarisch von seinem Stellvertreter Prof. Wolfgang Böhme geleitet worden war. Seit gestern nun heißt der neue Präsident Helmut Stahl, eine stadt- und landesweit bekannte Persönlichkeit.
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[22.03.2017] Mit einem Einführungsvortrag des Kurators Dieter Scholz wurde die Sonderausstellung „Spinnen und Skorpione – Eine Erfolgsgeschichte der Evolution“ heute im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig eröffnet.
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[14.03.2017] Am kommenden Sonntag, 19. März 2017 wird gegen 11 Uhr das Bonn Center gesprengt. Das Museum Koenig liegt zwar außerhalb der Sperrzone, aber es ist mit Einschränkungen zu rechnen: Zahlreiche Straßen rund um das Bonn-Center müssen gesperrt werden. Bitte nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr für die Anreise.
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[06.03.2017] Maria Sybilla Merian hat im 17. Jahrhundert als Frau alleine große Forschungsreisen unternommen. Sie war die Erste, die Entwicklungszyklen von Raupen und Faltern studierte und in naturgetreuen Zeichnungen festhielt. Sie war nicht nur eine bedeutende Zeichnerin, Graveurin und Verlegerin sondern gilt auch als Mitbegründerin moderner, aufgeklärter Wissenschaften. Maria Sibylla Merian dokumentierte eine große Anzahl von Lebenszyklen von Tieren, so in den Bänden „Raupenbücher“ (1679, 1683 and1717) und „Metamorphosis Insectorum Surinamensium“ (1705).
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[06.03.2017] Der Wissenschaftsjournalist Rainer B. Langen hat eine interaktive Webseite erstellt, die erläutert, wie für das German Barcode Of Life (GBOL) Projekt der DNA-Barcode für etwa 48.000 Arten in Deutschland erfasst werden soll. Das Projekt wird von Wissenschaftlern des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) koordiniert. Gefüllt mit zahlreichen spannenden Informationen und interessanten Interviews erläutert die Seite, wie die Artenvielfalt erfasst wird und welche Bedeutung die Daten haben.
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[03.03.2017] Ein schöner Bericht über die Arbeit von Dirk Ahrens und Silvia Fabrizi und damit auch über die Arbeiten des ZFMKs ist im Spiegel erschienen. Der Artikel beschreibt die Faszination und die Schönheit der Arten, deren Bedrohung, aber auch die Schwierigkeiten, als Taxonom Anerkennung für die Wertigkeit der Forschung zu erhalten.
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[01.03.2017] Am 11.03. erzählen Frauen im Museum Koenig ihre ganz eigene Geschichte, so mehrere Bonner Museumsdirektorinnen, Bonn Femmes Unternehmerinnen und Wissenschaftlerinnen des Museum Koenig. Die Formate Live-Entertainment und Marktplatz ermöglichen eine spannende Vermittlung der Inhalte, so findet unter anderem ein Science Slam statt. Das Programm richtet sich an die breite Öffentlichkeit.
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[10.02.2017] Seit heute ist die Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft "WissensARTen" im Museum Koenig zu sehen. Wissenschaft und Kunst haben unterschiedliche Perspektiven auf die Welt. Mit Wissenschaft verbinden wir Präzision, Berechenbarkeit und Objektivität. Kunst hingegen steht für das Spontane, Unvorhersehbare und Subjektive. Was beide teilen, sind Kreativität und Neugier und die Freude an der Komplexität der Welt.
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