Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

  • DE
  • EN
  • LS

Schlangen, Nerze, Spinnen – Problematische Haustierhaltung

25.02.2021

(Artikel des SWR2)

Der Trend bei Haustieren geht hin zu Vielfalt und Exotik. Amphibien, Echsen, Spinnen und Schlangen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ist eine artgerechte Haltung von Exoten in Gefangenschaft überhaupt möglich?

Die Vizepräsidentin der DGHT, Dr. Claudia Koch, zeigt auf, dass die Haltung von Reptilien und Amphibien helfen kann, bedrohte Tierarten zu schützen. Die Biologin und Herpetologin forscht selbst, und zwar am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn. Im Fachverband ist sie zuständig für den internationalen Artenschutz.
 

Der Artikel befasst sich mit Themen wie:

  • Was nützt die Erhaltung von Tierarten, wenn diese nicht mehr in der Natur leben?
     
  • Obwohl es für exotische Tiere einer anspruchsvollen Haltung bedarf, gibt es keine verbindlich gesetzliche Haltungsregeln.
     
  • Der unkontrollierte und illegale Tierhandel stellt eine große Gefahr für viele Reptilien und Amphibien dar, auch für die heimischen Arten.

 

Mehr dazu im Artikel des SWR2

Ansprechpartnerin / Ansprechpartner

Kuratorin Herpetologie
Strahlenschutzbeauftragte
Leiterin Tierhaltung
+49 228 9122-234
+49 228 9122-212
c.koch [at] leibniz-zfmk.de

Pressekontakt

Anna Margarethe Knopp
Ruth Moenikes-Peis

Tel.: +49 (0)228 9122 201
Fax: +49 (0)228 9122 202
E-Mail: secretary [at] leibniz-lib.de