Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Pressemitteilungen

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[20.05.2019] Im Rahmen internationaler Abkommen hat sich Deutschland zum Schutz der Biodiversität und deren nachhaltiger Nutzung verpflichtet. Um den Rückgang der biolo-gischen Vielfalt aufzuhalten und in einen positiven Trend umzukehren, sind bessere Datengrundlagen erforderlich, die höhere Anteile der Artendiversität – auch in geschütz-ten Gebieten – erfassen. Potentiell negative Einflussfaktoren müssen bewertet und vermeiden werden.Vor diesem Hintergrund startet der NABU mit Partnern ein umfassendes Forschungspro-jekt.
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[14.05.2019] Während die dreidimensionale Darstellung und Analyse von biologischen Proben mit Hilfe von Computertomographie (CT) heute Routine sind, stellten gerade die feinen Oberflächendetails vieler Organismen bisher große Schwierigkeiten an die Visualisierung. Wissenschaftler der Universitäten Köln und Bonn sowie des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere, Bonn, haben nun eine neue Methode entwickelt, mit der sich erstmals feinste Oberflächenstrukturen digital erfassen und darstellen lassen.
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[13.05.2019] Mit der Aktion: „Werden Sie Pate“ hat die Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V. eingeladen, sich durch Patenschaften an der Entstehung der Regenwald-Ausstellung im Museum zu beteiligen. Patinnen und Paten wurden mit ihren Patentieren im Foyer des Museums sowie im Internet öffentlich vorgestellt.
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[10.05.2019] Auch wenn wir glauben, dass die Erde während der Kreidezeit Heimat vor allem für furchterregende Riesen wie fleischfressende Velociraptoren und Arthropoden war, so ist es doch so, dass es auch in dieser Platz für harmlose winzige wirbellose Tiere gab, die nur einige wenige Millimeter messen.Dies ist der Fall bei einem winzigen Tausendfüßler von nur 8,2 mm Länge, der kürzlich in 99 Millionen Jahre altem Bernstein in Myanmar gefunden wurde.
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[17.04.2019] Die neuen Arten gehören alle zur Gattung Cobitis, bodenlebende Süßwasserfische aus der Familie der Steinbeißer. Ihre auffälligen Farbmuster sind nicht nur schön, sondern können auch zur Klassifizierung genutzt werden, also zur Abgrenzung der Arten untereinander. „Bei genetisch sehr ähnlichen Populationen folgten wir einem Konzept, bei dem Arten nur dann als solche anerkannt werden, wenn die morphologischen Merkmale inklusive der Farbzeichnung die Benennung als unterschiedliche Arten absicherte“ erläutert Dr.
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[15.04.2019] Prof. Wolfgang Wägele und seine Frau Prof. Heike Wägele, die beiden Initiatoren der Hochschulpartnerschaft vom Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig, empfingen eine hochrangige Delegation von der Sam Ratulangi University, von der indonesischen Insel Sulawesi. Die Rektorin der Universität aus Manado, Prof. Ellen Kumaat, sowie der Vizerektor Prof.
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[20.03.2019] "Es freut uns sehr, dass das Thema Kunst und Museum so großen Anklang findet“ freute sich Prof. Dr. Bernhrad Misof, stellvertretender Direktor des ZFMKs, über den regen Zulauf an Gästen in seiner Begrüßungsrede. Er dankte der Alexander Koenig-Gesellschaft e.V. (AKG), die die Ausstellung organisiert hat, für die große Unterstützung insbesondere der Öffentlichkeitsarbeit des Museums. Helmut Stahl, Präsident der AKG, betonte die große Strahlkraft der Ausstellung für das Museum. Alexandra Wendorf führte in die Ausstellung ein und erläuterte den komplexen Entstehungsprozess der Kunstwerke.
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[13.02.2019] Dass das als Industriegebiet bekannte Nordrhein-Westfalen die Natur als großes Fotothema anbieten könnte, die Idee scheint auf den ersten Blick nicht die beste zu sein? Doch! Denn auf den zweiten Blick wird es deutlich: NRW bietet zahlreiche Fotothemen und ist grüner als man so denkt. „Die Bilder der Naturfotografinnen und Naturfotografen aus Eschmar sind derart phantastisch, dass wir sie nun regelmäßig jedes Jahr präsentieren“ zeigte sich Prof. Dr. Wolfgang Wägele, Direktor des Museums Koenig, begeistert über die Werke.
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[18.12.2018] Forscher am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) entdecken im fast 100 Millionen Jahre alten burmesischen Bernstein 450 Tausendfüßer. Mithilfe der Mikro-CT Technologie konnten die Forscher 13 der 16 heute noch lebenden Hauptgruppen der Tausendfüßer identifizieren.
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[26.11.2018] Mit über 100 eingeladenen Gästen feierten das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) und die Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V. (AKG) am 25.11.2018 das zehnjährige Bestehen des gemeinsamen Kinder- und Jugendprogramms „Natur beflügelt“.
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Anna Margarethe Knopp
Ruth Moenikes-Peis

Tel.: +49 (0)228 9122 201
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E-Mail: secretary [at] leibniz-lib.de

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