Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Pressemitteilungen

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Weitere aktuelle Pressemitteilungen zum LIB finden Sie seit dem 1.7.2021 auf der neuen übergeordneten Instituts-Webseite.

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[06.07.2021] Pressemitteilungen finden Sie jetzt auf unserer neuen Website des LIB
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[01.07.2021] Das zukünftige Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) mit den Standorten Bonn und Hamburg nimmt heute offiziell seinen Betrieb auf. Mit Inkrafttreten des Staatsvertrages zwischen Nordrhein-Westfalen und der Stadt Hamburg wird das Centrum für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg mit dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn zusammengeführt. Kernaufgabe des LIB wird es sein, gemeinsam standortübergreifend den globalen Biodiversitätswandel zu erforschen und die Erkenntnisse aufklärend in die breite Gesellschaft zu tragen.
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[29.06.2021] Ermordeter syrischer Zoologe geehrt - neue Bachschmerle aus Syrien beschrieben.
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[05.06.2021] Als Museum Koenig freuen wir uns, bekannt zu geben, dass wir Unterstützer der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen geworden sind, die vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) geleitet wird. Wir schließen uns damit Hunderten von anderen Institutionen an, die dem von UNEP initiierten Aufruf zum Weltumwelttag 2021 gefolgt sind. In diesem Jahr wird an diesem besonderen Tag, der jedes Jahr am 5.
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[18.05.2021] Ein internationales Team von Wissenschaftlern aus dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (Forschungsmuseum Koenig) in Bonn, der Senckenberg Naturhistorischen Sammlung Dresden, des Naturhistorischen Museum der Stadt Genf und dem Allwetterzoo in Münster hat die asiatische Blaukopf-Schönechse untersucht.
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[11.05.2021] Dr. Katharina Schmidt-Loske, wissenschaftliche Leiterin des Biohistoricums am ZFMK, hat am 1. Mai auf Einladung des Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities der Universität Bielefeld und Guadeljara (Mexiko) ein Forschungsstipendium angetreten.
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[11.05.2021] Die durch uns Menschen verursachte Beeinflussung und Veränderung fast aller Lebensräume und Landschaften der Erde führt auch in Mitteleuropa zu einem dramatischen Rückgang der biologischen Vielfalt. Neben der bekannten Abnahme der Insektenbiomasse haben beispielsweise auch die Bestände der in den europäischen Agrarlandschaften brütenden Vogelarten von 1980 bis 2009 um rund 50 % abgenommen.
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[08.04.2021] Einmal mehr wird die Bedeutung des Bale-Gebirges in Äthiopien als einzigartiger Hotspot der Artenvielfalt aufgezeigt: Eine neue Chamäleon-Art, die an den Nordhängen dieses bemerkenswerten afromontanen Plateaus zu finden ist, wurde von den Zoologen Thore Koppetsch, Benjamin Wipfler, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn, sowie dem tschechischen Chamäleon-Experten Petr Nečas entdeckt.
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[30.03.2021] Erst jetzt gibt das Tier seine wertvollen Informationen preis, die uns die Evolution der Schmetterlinge besser verstehen lässt. „Die veröffentlichte Studie ist ein wichtiger Meilenstein um das Erbgut von längst ausgestorbenen oder extrem seltenen Arten für die Forschung zu erschließen“ erläutert Espeland. „Wer die Verbreitung, Abstammung und Diversität von Lebewesen verstehen will, der muss deren Erbgut vergleichen“ ergänzt Mayer. Um die Extraktion des Erbguts zu ermöglichen, sind moderne Techniken notwendig.
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[04.02.2021] Die jüngst in der Zeitschrift "Zootaxa" erschienene Forschungsarbeit von Silvia Fabrizi und Dirk Ahrens, Wissenschaftler am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn, und Kollegen von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften Peking, unterstreicht, wie wenig wir über unseren Planeten wissen.In der Veröffentlichung werden von den 224 in China nachgewiesenen Arten gleich 152 als neu entdeckt und beschrieben, d.h.
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Anna Margarethe Knopp
Ruth Moenikes-Peis

Tel.: +49 (0)228 9122 201
Fax: +49 (0)228 9122 202
E-Mail: secretary [at] leibniz-lib.de

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