Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Aktuelles

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Hinweis:

Weitere aktuelle Neuigkeiten zum LIB finden Sie seit dem 1.7.2021 auf der neuen übergeordneten Instituts-Webseite.

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[25.02.2021] Hier darf ein Graupapagei in die Maske. Diesen Papagei wird man in der zukünftigen Regenwaldausstellung des Museum Koenigs sehen können.
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[25.02.2021] Der Trend bei Haustieren geht hin zu Vielfalt und Exotik. Amphibien, Echsen, Spinnen und Schlangen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
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[19.02.2021] Invasive Arten wie der Afrikanische Krallenfrosch (Xenopus laevis) stellen eine große Bedrohung für die globale Biodiversität dar.
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[11.02.2021] „Jonas Astrin ist der Kurator einer ganzen eingefrorenen Welt“, heißt es. Und Ayodélé Akintayo vervielfältigt und konserviert lebende Biodiversität im Zellkultur-Labor.
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[11.02.2021] Im Rahmen des heutigen Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft stellen wir einige unserer außergewöhnlichen Wissenschaftlerinnen vor, die bei uns studieren und forschen. Allen ist gemeinsam, dass sie mit artbezogener Biodiversitätsforschung Wissen über die Artenvielfalt zusammentragen. Sie schaffen damit innovative Erkenntnisse und Instrumente zur Erkennung der Bedrohung von Tieren und Lebensräumen. 
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[05.02.2021] (Bonn, 01.02.2021) „Heizung runter und rein in den dicken Pulli und die noch dickeren Socken“ wirbt Prof. Bernhard Misof, Direktor des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (Museum Koenig, Bonn) am. 05. Februar 2021 für den Einsatz gegen den Klimawandel.
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[04.02.2021] Dr. Katharina Schmidt-Loske, Leiterin des Biohistoricums am Museum Koenig, hat gemeinsam mit der Linguistin Helga Prüßmann-Zemper und der Naturforscherin Brigitte Wirth die 18 bis heute überlieferten Briefe der Maria Sybilla von Merian zusammengestellt.
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[25.01.2021] Im Rahmen der EU-Projektes DIVERSify wurden Informations-Videos über die Aktivitäten und Ergebnisse der Projektpartner gedreht. Die ersten drei Episoden der Serie wurden nun veröffentlicht. Prof. Christoph Scherber ist für das ZFMK "mit dabei".
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[21.01.2021] Mögliche invasive Bedrohung durch den Afrikanischen Krallenfroschs wesentlich größer als gedacht -mechanistische Modelle im Kampf gegen die unerwünschten Auswirkungen einzelner, verschleppter Arten
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[15.01.2021] Im Rahmen des im Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderten Verbundprojektes „KennArt - Eine bundesweite Initiative zur Ausbildung von Artenkenner*innen" führen die Kooperationspartner gemeinsam eine Online-Umfrage zur Bedarfsanalyse zum Thema Artenkenntnis durch. Ihre Wünsche sind gefragt!
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Ruth Moenikes-Peis

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