Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Aktuelles

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Hinweis:

Weitere aktuelle Neuigkeiten zum LIB finden Sie seit dem 1.7.2021 auf der neuen übergeordneten Instituts-Webseite.

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[03.01.2018] Die Initiative "Leibniz in Afrika" der Leibniz-Gemeinschaft ist ein Portal für Forscherinnen und Forscher an Leibniz-Instituten und an afrikanischen Forschungseinrichtungen, die bestehende Kooperationen vertiefen oder neue initiieren wollen. Das ZFMK ist mit Beiträgen in der Broschüre vertreten.
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[02.01.2018] Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere, das Institut für Wissenschaft und Ethik und das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (beide der rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn zugehörig) loben anlässlich des 200jährigen Jubiläums der rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn einen Essaypreis aus.
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[22.12.2017] In der Architektur des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn findet man zahlreiche Abbildungen von Tieren der Bildhauer Karl Menser und Jakobus Linden. Die Symbolik der Metall- und Sandsteinskulpturen der Fassade und auf dem Dach des Museums Alexander Koenig wird in der gerade erschienen Koenigiana erstmals systematisch betrachtet und diskutiert. Die Darstellungen spiegeln in vielerlei Hinsicht die Denkweise und Haltung des Gründers des Museums, Alexander Koenig in seiner Zeit.
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[19.12.2017] Dr. Eva Bärmann begeisterte am 19. Oktober in Bonn beim 17. Deutsch-Russischen Science Slam mit ihrem Beitrag „for the love of bones“, der im folgenden Link zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=2mNPnA3IbuIDer Deutsch-Russische Science-Slam erfreut sich als bilaterales Format nunmehr seit 2011 steigender Beliebtheit und wird abwechselnd in Russland und Deutschland durchgeführt. Bisher fand er in Hannover, Moskau, Berlin, Novosibirsk und Karlsruhe statt.
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[13.12.2017] Die Preisverleihung im Rahmen des Fotowettbewerbes „Vögel in der Stadt – Die Vielfalt der Vogelwelt im städtischen Bereich“ der Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V. (AKG) sowie die Eröffnung der Ausstellung fanden am 13. Dezember um 17.00 Uhr im Hörsaal des Museum Koenig statt.Die Jury hat 60 herausragende Bilder prämiert, die noch bis zum 18. Februar 2018 im Bistro des Museums Koenig im ersten Stock ausgestellt sind.In diesem Jahr haben über 100 Teilnehmer mitgemacht, die insgesamt 270 Bilder einsendeten.
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[13.12.2017] Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln: Die klassischen Aufgaben der naturkundlichen Sammlungen finden nach wie vor große Anerkennung. Das zeigen Wissenschaftler/innen des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig, Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn, anhand einer Umfrage unter Wissenschaftler/innen und Student/innen. Die im Bonner Zoological Bulletin erschienene Veröffentlichung macht deutlich, dass auch die Qualität der Durchführung dieser Arbeiten als hochwertig gilt. So haben naturkundliche Sammlungen fast durchweg an ihrer Faszination nichts verloren.
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[12.12.2017] Wer noch einen schönen Kalender für Küche, Flur, Büro oder Kinderzimmer braucht: Der Kalender "Die wunderbare Wasserwelt der Seen und Flüsse" passt genau dahin. Bilder von Kinderhand sind in einem Malwettbewerb mit Grundschulen unserer Region entstanden. Preisgekrönte wurden in den Kalender für 2018 aufgenommen - fantasievoll und wunderschön.
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[26.10.2017] Die Kräuseljagdspinne ist auf den zweiten Blick weniger gruselig als sie auf den ersten Blick erscheinen mag.... Der GA Bonn und Hajo Krammer über einen schaurig schönen Achtbeiner.
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[26.10.2017] Das Insektensterben ist in aller Munde. Ob die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche oder andere Zeitungen und Zeitschriften, die Berichterstattung hat in großem Umfang erkannt, dass irgendwo etwas mit unserer Insektenvielfalt nicht stimmt.Der Generalanzeiger berichtete am 23.10.2017 auf einer Doppelseite und für die Zeit war das Thema heute die Cover Story.Prof. Wolfgang Wägele erläutert in der Zeit das AMMOD-Projekt, das der Ursachenermittlung umfänglich dienen kann.
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[25.10.2017] Die Lokalzeit hat über die Ausstellung im Rahmen der Cop berichtet.
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