Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

ist ein Forschungsmuseum der Leibniz Gemeinschaft

Aktuelles

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Hinweis:

Weitere aktuelle Neuigkeiten zum LIB finden Sie seit dem 1.7.2021 auf der neuen übergeordneten Instituts-Webseite.

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[08.02.2018] Weil nicht nur an der Uni geforscht wird, sondern auch im Museum Koenig und weil „unsere“ Jung- und JuniorforscherInnen mal wieder eine tolle Leistung erbracht haben, haben wir in diesem Jahr die Übergabe der Teinehmer-Urkunden an die TeilnehmerInnen der Clubs mit dem Besuch von Prinz Dirk II. und Bonna Alexandra III. am 21.01.2018 verbunden.
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[08.02.2018] Mit Weiberfastnacht erhielt unsere Savannenausstellung mal eine ganz andere Atmosphäre, als die die Showtanzgruppe Blue Spirits gemeinsam mit Dr. Claudia Koch den leider wenigen Besucher ordentlich einheizte.Dem Museum hat der fetzige Auftritt sehr gefallen und wir sagen herzlich Dankeschön.Mit einer bunten Mischung aus verschiedenen Tanzstilen, viel Akrobatik und einem Mix aus aktuellen Liedern und alten Tophits begeistern die Blue Spirits Jung und Alt.
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[07.02.2018] Am 05.02.2018 eröffnete das Zoologische Forschungsmuseum Alexander-Koenig (ZFMK)– Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn die Sonderausstellung „Fritz Müllers Schriftwechsel in Blumenau, Brasilien“. Der gebürtige Thüringer wählte einen einzigartigen Lebensweg. Nach seinem Medizinstudium wanderte er 1852 nach Blumenau in Südbrasilien aus und war einer der ersten Siedler am bewaldeten Flusslauf des Itajaí, Santa Catarina. Durch Korrespondenz hielt er Kontakt mit der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft.
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[03.02.2018] Wir sagen einfach herzlichen Glückwunsch!
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[02.02.2018] "Neulich" war Jan Böhmermann bei uns im Museum, um Sequenzen für sein Video "Recht kommt" zu drehen.Da das Museum in Sachen Satire Jan Böhmermanns nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit sind, überlassen wir die Interpretation mal der Stuttgarter Zeitung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jan-boehmermann-polizistensohn-rappt-mit-der-goettin-der-gerechtigkeit.4e3770d8-fa2f-4707-8b9c-1d0dd0373c59.htmlZum Hintergrund, warum Jan Böhmermann das Museum Koenig ausgewählt hat: am 01.
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[31.01.2018] Lydia wirbt als weltweit einzige Erforscherin des Verhaltens Großer Ameisenbären um eure Unterstützung für Ihren Beitrag beim ZDFinfo Slam. Das brettartig schmale Tier ist womöglich nicht die hellste Kerze auf der Torte - lasst euch von den daraus resultierenden Folgen überraschen.Wer wird der nächste ZDFinfo Slam-Sieger? Ihr stimmt mit ab! Jedes Herzchen für Lydia zählt.
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[18.01.2018] Der Star ist weit verbreitet, auch in Amerika. Hier wurde er allerdings etwa 1890/1891 im Central Park ausgesetzt und zeigte dank seiner hohen und variablen Anpassungsfähigkeit dort eine richtiggehende Erfolgsgeschichte hinsichtlich seiner Ausbreitung. Heute kommt er überall in Amerika vor.In seinem Expeditionsbericht einer seiner Spitzbergen-Expedition belegt Alexander Koenig, der Gründer des Museums Koenig, den weitest nördichen Fundort des Stares. Der 110 Jahre alte Beleg befindet sich ebenso wie der Expeditionsbericht im Werk „Avifauna Spitzbergensis“ im Museum Koenig.
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[17.01.2018] Geolino hat die sieben besten Museen und Ausstellungen zum Thema Eiswelten für Kinder sowie die schönsten Eisskulpturen und Eishöhlen zum Staunen ausgewählt. Das Museum Koenig ist mit seiner Dauerausstellung "Arktis / Antarktis" dabei.
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[17.01.2018] GBOL ist immer einen Bericht wert. Am 16.01. berichtete der GA ausführlich.Das G BOL-Projekt hat das Ziel die Artenvielfalt aller deutschen Tiere, Pilze und Pflanzen anhand ihres genetischen DNA-Barcodes (Fingerabdrucks) zu erfassen.
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[17.01.2018] Die Welt berichtete am 13.01.2018 über die Alligatoren, die sich, "mit der Schnauze aus dem Eis" in einer Kältewelle haben einfrieren lassen. An vielen Stellen konnte man lesen, dass die Tiere sich dann in einer Kältestarre befinden würden. Dr. Dennis Rödder klärt in der Welt auf: die Tiere vertragen die niedrigen Temperaturen gut und warten in solchen Fällen nur darauf, dass das Wasser wieder auftaut. Eine Kältestarre ist das nicht.
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Ruth Moenikes-Peis

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