Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels

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Frank Asbeck erhält die Alexander Koenig Medaille

03.06.2016

Im Rahmen der Veranstaltung zur Eröffnung des ersten Teils der neuen Regenwaldausstellung - das Unterholz -im Museum Koenig erhielt der Bonner  Unternehmer Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck die Alexander-Koenig-Medaille, die höchste Auszeichnung der Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V (AKG) in Bonn.

Der Präsident der Alexander-Koenig-Gesellschaft, Dr. Uwe Schäkel, würdigte in seiner Laudatio die besonderen Verdienste Frank Asbecks für das Museum Koenig, die AKG vor allem für die gerade eröffnete Regenwald-Ausstellung im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn. So ist Asbeck seit zehn Jahren Vorsitzender des Kuratoriums der Fördergesellschaft AKG. Die Aufgabe des Kuratoriums ist, den Vorstand der AKG in ihren Aufgaben zu beraten und insbesondere die Ziele der Leitung des Museums Koenig zu unterstützen.

„Diese Medaille ist eine besondere Ehre“ freute sich Asbeck und ergänzte: „Zwar wurde schon eine besonders schöne Meeresschnecke (Elysia asbecki) nach mir benannt, doch die Medaille hat für mich eine spezielle Bedeutung, denn sie steht insbesondere für das in mich gesetzte Vertrauen der AKG und des Museums.“

Bildunterschrift: Dr. Uwe Schäkel (r) überreicht Dr. Frank Asbeck (l) die Alexander-Koenig-Medaille. Copyright: Barbara Frommann. Die Nutzung des Fotos ist für die Berichterstattung über die Medaillenverleihung kostenfrei.

„In seiner Funktion als Kuratoriumsvorsitzender war Asbeck Mitinitiator und Förderer des Aufbaus des Ausstellungsteils "Tropischer Regenwald" der Dauerausstellung "Unser blauer Planet- Leben im Netzwerk" erläuterte Schäkel. In diesem besonderen Ausstellungskonzept werden naturgetreu nachgebildete Lebensräume der Erde dargestellt. Bisher fehlte hier eine spannende und faszinierende Darstellung des tropischen Regenwalds.

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Ruth Moenikes-Peis

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